

Ganzheitliches Diagnose-Verfahren. Die Untersuchung des lebenden Blutes im Dunkelfeld-Mikroskop liefert Aussagen über Beschaffenheit, Qualität und Funktionsfähigkeit des Blutes.
In jeder Zelle befinden sich symbiontische Mikroorganismen, die sich abhängig vom Zustand ihrer Umgebung entwickeln. Jede Art von Krankheit benötigt somit ein bestimmtes Milieu. Dieses Milieu bestimmt, ob und welche Krankheiten auftreten können. Höher entwickelte Mikroorganismen können nur in einem entsprechend schlechten Milieu auftreten und sind somit nur Folge und nicht Ursache einer Erkrankung.
Anhand des Blutes enthält man Hinweise auf die verschiedensten Erkrankungen und Belastungen des Körpers. Während bei einem konventionellen Labortest die Quantität der Blutzellen gemessen werden, beurteilt man in der Dunkelfelddiagnostik vor allem die Qualität der Blutkörperchen und das Milieu.
Durch Anwendung dieses Verfahrens zeigen sich Hinweise auf Mangelerscheinungen und chronische Krankheiten. Lange bevor krankheitstypische Symptome sich im Körper darstellen, deuten vielfältige Erscheinungen im Blut auf Disharmonien oder krankmachende Belastungen hin.
Die frühzeitig mögliche Beobachtung, Erkennung und der frühe Behandlungsbeginn erhöhen die Heilungschancen.
Mögliche Indikationen für die Dunkelfelddiagnostik:
Die Dunkelfelddiagnostik ist jedoch nicht nur bei Beschwerden einsetzbar, sondern auch als Prophylaxe.
Nach der Blutuntersuchung wird die Auswertung inkl. Behandlungsempfehlung mit dem Patienten besprochen.
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Angela Salerno, Mobile 078/740 50 00